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Hispaman Extrem-Triathlon – Dominique Lothaller
   11/26/2019 00:00:00
Hispaman Extrem-Triathlon – Dominique Lothaller

Erfahrungsbericht Dominique Lothaller: Hispaman Extrem-Triathlon, September 2019

3,8 km Schwimmen im Meer, 180 km am Rad mit 3400 hm und teilweise sehr bescheidenen Straßenverhältnissen und als Krönung 42 km Laufen mit 2000 positiven UND negativen Höhenmetern, alles Trail und zum Teil extrem anspruchsvolles Gelände, standen am Tagesplan.

Startschuss erfolgte im Dunkeln, die erste Boje war 1 km entfernt und praktisch nicht zu sehen, das war schon ganz ein eigenes Gefühl, im Dunkeln im Meer zu schwimmen! Viele Wellen sowie schlechte Sicht der weiteren Bojen machten diesen Teil sehr anspruchsvoll, aber auch abenteuerlich lustig.

Hispaman Dominique Lothaller
Hispaman Dominique Lothaller

Am Rad war ich 7 Stunden lang im Genuss und hatte richtig Spaß am Gas geben und Höhenmeter sammeln. Ich konnte rasch die Führung bei den Damen übernehmen und mich gesamt auf Platz 7 vor radeln.

Der abschließende Trail-Marathon war die größte Herausforderung. Gleich zu Beginn ging es steile und steinige 700 hm bergab, danach wechselten sich Auf- und Abstiege quer über die valencianischen Hügel von Culla bis Vistabella. Es lief gut dahin, einzig mein klatschnasses Shirt zu Beginn, das ich nach 13 km wechselte, und das wackelnde Sichtfeld meiner Stirnlampe zum Schluss (die letzten beiden Stunden waren für mich im Dunkeln zu bewältigen) machten mir ein wenig Probleme, sonst ging es mir wirklich gut, mentalen Einbruch hatte ich keinen.

Nach 15 Stunden 15 Minuten kam ich als erste Dame überglücklich ins Ziel, 1,5 h vor der nächsten Frau und gesamt auf Platz 10. Das war die Qualifikation für die Extremtriathlon WM beim Norseman 2020!!

Hammer hat mich durch den ganzen Bewerb begleitet: Vor dem Rennen gab es 3 Anti Fatigue Caps, währenddessen am Rad und anfangs beim Laufen auch noch stündlich eine, meine Muskeln waren fit wie nie zuvor und machten die vollen 15 Stunden Belastung super mit!! Hammer Perpetuem Chocolate gab mir langfristige Energie und war, immer leicht gekühlt von meinem Betreuer serviert :-), eine herrliche Erfrischung! Außerdem standen noch Hammer Gels in Peanut Butter und Nocciola und ein Hammer Bar Almond Raisin am Speiseplan. 30 min vor dem Start habe ich noch Fully Charged getrunken und es mir auch ein bisschen zu den Elektrolyten dazu gemischt, die ich abwechselnd mit Hammer Perpetuem zu mir nahm. Bei so langen Bewerben esse ich sonst einfach ganz normale Nahrung wie Butterbrote, Wassermelone, Datteln, manchmal ein Stück Schokolade oder auch selbst gebackenen Kuchen.

Nach dem Rennen gab es wie immer sofort Hammer Tissue Rejuvenator!!

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